NEWS

 

 

 

 

 

 

erfolgsmeldung final 2022 6244532c91cefErfolgreiche ERP-Auswahlberatung

Wiesbaden, 21.03.2023 - Die Süddeutsche Industrieberatung GmbH, ein führendes Beratungsunternehmen zur Auswahl von ERP-Systemen, freut sich, bekannt zu geben, dass sie erfolgreich die Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG bei der Auswahl eines neuen ERP-Systems unterstützt hat.

Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG, Marktführer im Bereich hochwertiger Direktsäfte (Marken Rabenhorst & Rotbäckchen), hatte die Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren und ihre IT-Systeme zu modernisieren, um die Wettbewerbsfähigkeit weiter voranzutreiben. Die Süddeutsche Industrieberatung GmbH wurde beauftragt, das Unternehmen bei der Auswahl eines neuen ERP-Systems zu unterstützen, das ihren Geschäftsprozessen entspricht und gleichzeitig kosteneffektiv ist.

Das von der Süddeutschen Industrieberatung GmbH begleitete ERP-Auswahlverfahren wurde mehrstufig aufgebaut. Nach dem Projekt-Kick-off fand eine umfassende Analyse der Geschäftsprozesse statt, aus der die detaillierten Anforderungen abgeleitet wurden. Im nächsten Schritt erstellte die Süddeutsche Industrieberatung ein auf den Hersteller von Direktsäften maßgeschneidertes Lastenheft, welches in kürzester Zeit mit dem von der Süddeutschen Industrieberatung angebotenen ERP-Leistungskatalog erstellt wurde.

Das Lastenheft wurde dann automatisiert in das ERP-Ausschreibungsportal der Süddeutschen Industrieberatung überführt und von in Frage kommenden ERP-Anbietern beantwortet. Die finalen ERP-Softwareanbieter wurden anschließend zu Produktdemonstrationen eingeladen, um die ERP-Systeme eingehend zu bewerten. Zusätzlich kamen diverse „best-practice“ Prozesse die von der Süddeutschen Industrieberatung GmbH zur Verfügung gestellt wurden zum Einsatz.

 Risiken konsequent vermeiden

„Wir konnten vom weitreichenden Know-How der Süddeutschen Industrieberatung und Ihrer Erfahrung in allen Phasen der ERP-Auswahl profitieren. Die webbasierten ERP-Auswahltools der Süddeutschen Industrieberatung haben uns sehr geholfen, die Anbieter entsprechend unserer Anforderungen zu vergleichen und zu beurteilen, den Anbieterkreis zu minimieren und am Ende eine passende Lösung auszuwählen, sagt der verantwortliche Projektleiter der ERP-Auswahl, Herr Alexander Kemter.“

Rotbaeckchen Produktbundle 700ml 125ml„Wir sind stolz darauf, dass wir so einen namhaften Kunden wie die Haus Rabenhorst O. Lauffs GmbH & Co. KG bei der Auswahl des neuen ERP-Systems unterstützen konnten“, sagte Lars Tauchmann, Geschäftsführer der Süddeutschen Industrieberatung GmbH. „Unsere umfassende Erfahrung im Bereich der ERP-Auswahl und -Implementierung hat uns geholfen, das beste System für das Unternehmen zu finden und sicherzustellen, dass die Einführung reibungslos verläuft.

Digitalisierung geht weiter
Die Süddeutsche Industrieberatung GmbH wird nun das Unternehmen bei der Implementierung des neuen ERP-Systems unterstützen, um sicherzustellen, dass alle Geschäftsprozesse reibungslos ablaufen und das System den Anforderungen des Unternehmens entspricht.

 

Über das Haus Rabenhorst:
Das Haus Rabenhorst blickt auf eine über 200-jährige Geschichte zurück und hat mehr als 120 Jahre Erfahrung in der Herstellung hochwertiger Direktsäfte. Das Unternehmen mit Sitz in Unkel am Rhein ist ein hochspezialisierter Anbieter für Frucht- und Gemüsesäfte, der bei der Herstellung, der Beschaffung von Rohwaren sowie der Produktion und Verpackung seiner naturbelassenen Produkte großen Wert auf nachhaltiges Handeln legt. Für seine Säfte und Nahrungsergänzungsmittel, der Marken Rabenhorst und Rotbäckchen, verwendet das Unternehmen nur die besten, möglichst nachhaltig angebauten Zutaten und, wo möglich, in Bio-Qualität. Die Abfüllung der fertigen Säfte erfolgt in Braunglas-Flaschen, die das Produkt vor Außeneinwirkungen, wie zum Beispiel Licht, schützen, ohne den Geruch oder den Geschmack zu beeinträchtigen. Auf diese Weise werden auch die enthaltenen Vitamine und Inhaltsstoffe optimal geschützt.

Über die Süddeutsche Industrieberatung GmbH:
Die Süddeutsche Industrieberatung ist eine Unternehmens- und IT-Beratung, die sich auf die systematische Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen in Wirtschaftsbetrieben spezialisiert hat.
Die Süddeutsche Industrieberatung berät Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik mit einfach zu bedienenden webbasierten Werkzeugen wie dem branchenoptimierten ERP-Leistungskatalog und einem webbasierten best-practice Referenz Prozessportal führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu effizienten ERP-Auswahlprojekten.

PR-Kontakt:
Süddeutsche Industrieberatung SüdIB GmbH
Aarstr. 6
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0) 611 / 240 544 64
Fax: +49 (0) 611 / 240 544 70
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: https://www.sueddeutsche-industrieberatung.de/

Bildquellen: Haus Rabenhorst GmbH & Co. KG

Die Vetter GmbH hat in ein neues ERP-System investiert. Um die passende ERP-Software auszuwählen, arbeitete das Unternehmen mit der Süddeutschen Industrieberatung GmbH zusammen.


444700Die Vetter GmbH aus dem baden-württembergischen Lottstetten, Marktführer im Bereich der Kabelverlegetechnik setzte zur ERP-Auswahl auf das Verfahren der Süddeutschen Industrieberatung.
Das Portfolio der Vetter GmbH wird durch Dienstleistungen wie Seminare, Consulting und Workshops ergänzt. „Wir bieten Seminare zum klassischen Verlegen von Stromkabeln wie auch zum Verlegen von Glasfaserkabeln. Es sind keine Verkaufsveranstaltungen. Wir zeigen theoretisch und praktisch wie es geht, welche Probleme auftreten können und wie sie gelöst werden.“, so Harald Vetter, Geschäftsführer der Vetter GmbH.


Das von der Süddeutschen Industrieberatung GmbH begleitete ERP-Auswahlverfahren wurde mehrstufig aufgebaut. Nach dem Projekt-Kick-off fand eine umfassende Analyse der Geschäftsprozesse statt, aus der die detaillierten Anforderungen abgeleitet wurden. Im nächsten Schritt erstellte die Süddeutsche Industrieberatung ein auf den Kabelverlegetechnik-Spezialisten maßgeschneidertes Lastenheft, welches in kürzester Zeit mit dem von der Süddeutschen Industrieberatung angebotenen ERP-Leistungskatalog erstellt wurde.

Das Lastenheft wurde dann automatisiert in das ERP-Ausschreibungsportal der Süddeutschen Industrieberatung überführt und von in Frage kommenden ERP-Anbietern beantwortet. Die finalen ERP-Softwareanbieter wurden anschließend zu Produktdemonstrationen eingeladen, um die ERP-Systeme eingehend zu bewerten. 


csm vetter gmbh kabelverlegetechnik titel 4 3 14049fc392Hohe Ansprüche an das neue ERP-System
Durch die umfassende Produktpalette und die besonderen Anforderungen im Bereich der Kabelverlegetechnik waren die Messlatte für ein ERP-System sehr hoch. Die ERP-Anforderungen von Vetter betreffen unter anderem die generelle Effizienz der Geschäftsprozesse, die Mehrmandantenfähigkeit des ERP, die Variantenabbildung und Anbindung der Konstruktion (VAULT), Produktionsplanung und -steuerung (auch: Feinplanung und BDE), die zukunftsorientierte erweiterbare Lösung (z.B. EDI-Fähigkeit, digitale Eingangsrechnungsverarbeitung), das Controlling: Investitionsplanung, Vor-/Nach-Kalkulation, BI-Funktionalität, die integrierte GoBD-konforme digitale Archivierung, die Abwicklung von Mietprodukten, die Seminarplanung inkl. Ressourcenplanung (Raum- und Personalplanung), Wartungsverträge und periodische Faktura.


Das Beratungsmandat der Süddeutschen Industrieberatung beinhaltete auch die Unterstützung bei den Vertragsverhandlungen mit dem finalen ERP-Anbieter. Harald Vetter, Geschäftsführer der Vetter GmbH, zieht sein Resümee: „Es war die einzig richtige Entscheidung sich professionell in der ERP-Auswahl begleiten zu lassen. Durch die Erfahrung der Süddeutschen Industrieberatung konnten wir sehr strukturiert an eine sorgfältige Auswahl des ERP-Anbieters herangehen.“

 

Über die Vetter GmbH:
Die Vetter GmbH produziert und vertreibt Verlegegeräte und Zubehör in vier Produktgruppen: Stromkabelverlegung, Glasfaserkabelverlegung, Kabelspulen und Längenmessen sowie Produkte für den Freileitungsbau. Das Portfolio der Vetter GmbH wird durch Dienstleistungen wie Seminare, Consulting und Workshops ergänzt.
https://www.vetter-kabel.de/

Über die Süddeutsche Industrieberatung GmbH:
Die Süddeutsche Industrieberatung ist eine Unternehmens- und IT-Beratung, die sich auf die systematische Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen in Wirtschaftsbetrieben spezialisiert hat.
Die Süddeutsche Industrieberatung berät Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik mit einfach zu bedienenden webbasierten Werkzeugen wie dem branchenoptimierten ERP-Leistungskatalog und einem webbasierten best-practice Referenz Prozessportal führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu effizienten ERP-Auswahlprojekten.


PR-Kontakt:
Süddeutsche Industrieberatung SüdIB GmbH
Aarstr. 6
65195 Wiesbaden
Tel: +49 (0) 611 / 240 544 64
Fax: +49 (0) 611 / 240 544 70
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: https://www.sueddeutsche-industrieberatung.de/

 

Potenzialanalyse führt zur ERP-Ablösung

08 03 2022 17 01 36Die Staudengärtnerei Gaißmayer GmbH, größte Bio-Staudengärtnerei in Deutschland mit mehr als 2500 verschiedenen Pflanzenarten in Illertissen, hat mit Beratungsleistungen der Süddeutschen Industrieberatung die Entscheidung getroffen, eine nicht mehr den Ansprüchen entsprechende ERP Lösung durch eine ERP-Standardsoftware zu ersetzen.

Die Gaißmayer GmbH beschäftigt am Standort Illertissen circa 90 Mitarbeiter. Eine überbordende Fülle von Stauden, Kräutern, Gräsern und Farnen erwartet die Besucherinnen und Besucher in einer der bekanntesten Staudengärtnereien Deutschlands. Weitläufige Pflanzenquartiere, das Museum der Gartenkultur, ein Museumscafé und die vielen originellen, kreativen Pflanzenkabinette bieten jede Menge Inspiration für Besucher zu den verschiedensten gärtnerischen Themen und Gestaltungsbeispielen.

Digitalisierung im Fokus

„Um unser Wachstum und die weitere Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse mittel- und langfristig abzusichern, haben wir unsere Strategie hinterfragt“, berichtet Daniel Pfeiffer, Geschäftsführer des Unternehmens. „Dazu haben wir uns externe Unterstützung gesucht.“
Mit der Süddeutschen Industrieberatung GmbH fand die Bio Staudengärtnerei ein anbieterunabhängiges Beratungsunternehmen mit standardisierten Methoden und webbasierten Werkzeugen zur Überprüfung, Auswahl und Einführung von ERP-Systemen. „Man sagt, dass 60 Prozent aller Projekte bei der ERP-Auswahl und Einführung scheitern“, schildert Daniel Pfeiffer. „Daher wollten auch wir nicht auf professionelle Unterstützung verzichten.“ Als Grundlage für das Auswahlverfahren wurde der webbasierte ERP Leistungskatalog der Süddeutschen Industrieberatung als Werkzeug zur Erstellung eines Lastenheftes verwendet.

Als externe Berater wurden die Experten der Süddeutschen Industrieberatung GmbH hinzugezogen: „Die systematische Vorgehensweise der SÜDIB-Methodik und die webbasierten Werkzeuge wie der webbasierte ERP-Leistungskatalog (Brain ERP-solution concept) haben uns sehr angesprochen“, sagt Christoph Mühlmann, Projektleiter bei Gaißmayer. Ausgehend von einer Potenzialanalyse begleiteten die Experten das Unternehmen durch das Auswahlverfahren und unterstützen nun den Einführungsprozess des ausgewählten ERP-Systems.

„Dadurch ist gewährleistet, dass möglichst alle Themen berücksichtigt und unsere Anforderungen vollständig erfasst werden.“ In einem Potenzialcheck der Kernprozesse wurden die einzelnen Bereiche gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern untersucht und das Verbesserungspotenzial aus neuen Software-Funktionen, organisatorischen Maßnahmen und deren Kombination identifiziert und in einem Produktivitätsfahrplan nach Aufwand-Nutzen-Einteilung zusammengefasst. „Die Berater der Süddeutschen Industrieberatung verstanden unser Geschäft und unsere Anforderungen gut“, sagt Daniel Pfeiffer. „Sie haben uns sehr geholfen, unsere internen Abläufe zu beleuchten und daraus resultierende Funktionsanforderungen abzuleiten.“ Es wurde die Einführung von Standardsoftware empfohlen, mit der sich voraussichtlich eine Vielzahl der aufgefundenen Potenziale nutzen lassen. Mit der Weiterführung der bisherigen ERP-Lösung wären ein hoher Aufwand und Risiken für die Zukunft verbunden gewesen.

08 03 2022 17 03 19Für das Auswahlverfahren konnte die Süddeutsche Industrieberatung die Ergebnisse der Potenzialanalyse schnell in ein Lastenheft überführen, das zur Grundlage eines systematischen Vorgehens wurde. Nach einer Vorauswahl und Kurzworkshops moderierten die Berater mehrere Intensivworkshops für die Endauswahl: „Hier wurde es mit unseren Daten und Anwendungsbeispielen aus der Praxis konkreter,“ berichtet Christoph Mühlmann. „Das akribische Einhalten des vorgegebenen Zeitplans und des vorbereiteten Themen-Fahrplans war für die erfolgreiche Durchführung notwendig. Auch in den anschließenden Vertragsverhandlungen und Vertragsprüfungen konnten die anbieterunabhängigen ERP-Spezialisten Expertise und Fachwissen einbringen. „Die Zusammenarbeit war gewinnbringend“, sagt Daniel Pfeiffer. „Ein erfahrener Partner, der die Anforderungen versteht, sorgt für bessere Interessenswahrnehmung bei den ERP-Anbietern.“ Deshalb wird die Süddeutsche Industrieberatung auch die Einführung des ausgewählten ERP-Systems begleiten: „Damit wollen wir sicherstellen, dass wir nicht wieder von vorne anfangen müssen, sondern die Ergebnisse aus der Potenzialanalyse, den Workshops und dem Lastenheft tatsächlich weiterverwendet werden“, sagt Geschäftsführer Daniel Pfeiffer.

 

Über die Gaißmayer GmbH:
Die Staudengärtnerei Gaißmayer GmbH ist die größte Bio-Staudengärtnerei in Deutschland mit mehr als 2500 verschiedene Pflanzenarten am Standort in Illertissen. Eine überbordende Fülle von Stauden, Kräutern, Gräsern und Farnen erwartet die Besucherinnen und Besucher in einer der bekanntesten Staudengärtnereien Deutschlands. Weitläufige Pflanzenquartiere, das Museum der Gartenkultur, ein Museumscafé und die vielen originellen, kreativen Pflanzenkabinette bieten jede Menge Inspiration zu den verschiedensten gärtnerischen Themen und Gestaltungsbeispielen.
https://www.gaissmayer.de/

Über die Süddeutsche Industrieberatung GmbH:
Die Süddeutsche Industrieberatung ist eine Unternehmens- und IT-Beratung, die sich auf die systematische Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen in Wirtschaftsbetrieben spezialisiert hat.
Die Süddeutsche Industrieberatung berät Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik mit einfach zu bedienenden webbasierten Werkzeugen wie dem branchenoptimierten ERP Leistungskatalog und einem webbasierten best-practice Referenz Prozessportal führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu effizienten ERP Auswahlprojekten.

PR-Kontakt:
Süddeutsche Industrieberatung SüdIB GmbH
Aarstr. 6
65195 Wiesbaden

Tel: +49 (0) 611 / 240 544 64
Fax: +49 (0) 611 / 240 544 70
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: https://www.sueddeutsche-industrieberatung.de/

 

 

Erfolgreiche ERP Auswahlberatung
Als beim technischen Großhändler der Grasshoff Verpackungssysteme Maintal GmbH ERP-Updates aufgrund von Individualisierungen und eines veralteten ERP-Systems immer komplizierter wurden, war der Punkt für den Systemwechsel gekommen.

grasshoff PR

Wie der Grasshoff Verpackungssysteme Maintal GmbH dürfte es vielen mittelständischen Unternehmen gehen: Das vor über 20 Jahren eingeführte ERP-System wurde über die Jahre ständig verbessert und individuell erweitert. Dadurch konnten zwar alle Anforderungen an das System realisiert werden – andererseits blieb die Fähigkeit zu Updates auf den aktuellen Softwarestand irgendwann auf der Strecke und es wuchs die Abhängigkeit vom bisherigen Dienstleister. Doch für den technischen Großhändler aus dem Großraum Frankfurt standen diverse Digitalisierungsprojekte wie eine DMS Einführung, Anbindung eines Zeiterfassungssystems (PZE-Time), Mobile Apps für mobile Anbindung des Service und des Vertriebs und viele weitere Punkte im Bereich der Digitalisierung auf dem Plan.

„Um unser Wachstum und die weitere Digitalisierung unserer Geschäftsprozesse mittel- und langfristig abzusichern, haben wir unsere Strategie hinterfragt“, berichtet Steffen Grasshoff, IT-Verantwortlicher des Unternehmens. „Dazu haben wir uns externe Unterstützung gesucht.“

Risiken konsequent vermeiden

Mit der Süddeutschen Industrieberatung GmbH fand der technische Großhändler ein anbieterunabhängiges Beratungsunternehmen mit standardisierten Methoden und webbasierten Werkzeugen zur Überprüfung, Auswahl und Einführung von ERP-Systemen. „Man sagt, dass 60 Prozent aller Projekte bei der ERP-Auswahl und Einführung scheitern“, schildert Steffen Grasshoff. „Daher wollten auch wir nicht auf professionelle Unterstützung verzichten.“ Als Grundlage für das Auswahlverfahren wurde der webbasierte ERP Leistungskatalog der Süddeutschen Industrieberatung als Werkzeug zur Erstellung eines Lastenheftes verwendet.
(Bild: www.grasshoff.de)

Nach einer Vorauswahl und Kurzworkshops moderierten die Berater der Süddeutschen Industrieberatung GmbH mehrere Intensivworkshops für die Endauswahl: „Hier wurde es mit unseren Daten und Anwendungsbeispielen aus der Praxis konkreter,“ berichtet Steffen Grasshoff. „Das akribische Einhalten des vorgegebenen Zeitplans und des vorbereiteten Themen-Fahrplans war für die erfolgreiche Durchführung notwendig. Entsprechend straff und zielorientiert war die Gesprächsführung durch die Berater der Süddeutschen Industrieberatung.“ „Die Zusammenarbeit war gewinnbringend“, sagt Steffen Grasshoff. „Ein erfahrener Partner, der die Anforderungen versteht, sorgt für bessere Interessenswahrnehmung bei den ERP-Anbietern.“ Deshalb wird die Süddeutsche Industrieberatung anfänglich auch die Einführung des ausgewählten ERP-Systems begleiten: „Damit wollen wir sicherstellen, dass wir nicht wieder von vorne anfangen müssen, sondern die Ergebnisse aus der Potenzialanalyse, den Workshops und dem Lastenheft tatsächlich weiterverwendet werden“, sagt Geschäftsführer Roland Grasshoff.

Digitalisierung geht weiter

So stehen für Steffen Grasshoff längst weitere Projekte der Digitalisierung im Mittelpunkt der Arbeit: Die ERP-Anbindung der Software Systeme PTV Tourenplanung sowie der E-Commerce Integration sorgen dafür, dass der technische Großhändler bei der Digitalisierung sein hohes Tempo hält.

Über die Grasshoff Verpackungssysteme Maintal GmbH:
Die Grasshoff Verpackungssysteme Maintal GmbH wurde im Jahr 1971 gegründet und ist ein mittelständisches, familiengeführtes Handelsunternehmen in der Nähe von Frankfurt am Main.
Die Grasshoff Verpackungssysteme Maintal GmbH bietet professionelle Verpackungslösungen, von Kartonagen über Klebebänder bis hin zu individuell geplanten Packstraßen. Dafür arbeiten sie mit namhaften Lieferanten weltweit zusammen und beliefern Industrie und Handel. Zusätzlich bietet die Grasshoff Verpackungssysteme Maintal GmbH einen Onlineshop unter www.grasshoff.de

Über die Süddeutsche Industrieberatung GmbH:
Die Süddeutsche Industrieberatung berät Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik mit einfach zu bedienenden webbasierten Werkzeugen wie dem branchenoptimierten ERP Leistungskatalog und einem webbasierten best-practice Referenz Prozessportal führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu effizienten ERP Auswahlprojekten.

PR-Kontakt:
Süddeutsche Industrieberatung SüdIB GmbH
Aarstr. 6
65195 Wiesbaden

Tel: +49 (0) 611 / 240 544 64
Fax: +49 (0) 611 / 240 544 70
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Web: www.suedib.de

Die Süddeutsche Industrieberatung ist autorisiertes Beratungsunternehmen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi)

Mit dem Förderprogramm „go-digital“ will das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) kleinen und mittelständischen Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft die digitale Transformation ihrer Geschäftsprozesse erleichtern. Die Süddeutsche Industrieberatung ist seit Anfang 2019 als Beratungsunternehmen autorisiert, um die Antragstellung, Beratung, Abrechnung und Erstellung der Verwendungsnachweise für das Modul „Digitalisierte Geschäftsprozesse“ sowie "Digitale Markterschließung" zu übernehmen.

Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in Deutschland mit bis zu 100 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von maximal 20 Millionen Euro erhalten Hilfe bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. Um die KMU bei den bürokratischen Erfordernissen zu entlasten, übernehmen autorisierte Beratungsunternehmen die Abwicklung. Die Süddeutsche Industrieberatung wurde bereits als Dienstleister für das Modul „Digitale Geschäftsprozesse“ sowie "Digitale Markterschließung" autorisiert und eröffnet den Kunden damit den Weg zu Fördermitteln in Verbindung mit wirksamen Beratungsleistungen. Wer Digitalisierungsstrategien entwickeln oder Digitalisierungsprojekte in Verbindung mit der Auswahl und Einführung von Software organisieren will, kann bis zu 50 Prozent des Beratungsaufwandes, maximal 33.000 Euro innerhalb eines halben Jahres, als Fördermittel erhalten.

Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries: „Für den künftigen Erfolg von Unternehmen ist es wichtig, neue Geschäftsfelder zu erschließen und die Digitalisierung in den Geschäftsprozessen fest zu etablieren. Unser Programm „go-digital“ unterstützt gerade kleine und mittlere Unternehmen bei diesem Prozess. Praxisnahe Beratungsleistungen werden geboten, damit KMU mit den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Online-Handel, bei der Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung Schritt halten können. Das geht von der Analyse bis zur Umsetzung konkreter Maßnahmen. Die Unternehmen werden entlastet, können sich in der digitalen Welt orientieren und deren Chancen nutzen. So treten sie besser gewappnet in den zunehmenden internationalen Wettbewerb.“

Die Autorisierung von Beratungsunternehmen durch das BMWi ist mit der Erfüllung zahlreicher Kriterien verbunden: Außer Fachlicher Expertise und wirtschaftlicher Stabilität muss ein Bezug zu mittelständischen Beratungskunden und die Gewähr einer wettbewerbsneutralen Beratung nachgewiesen werden. Ebenso wichtig sind die Erfüllung und Gewährleistung hoher Qualitätsstandards und die Zusammenarbeit mit (Fach-) Hochschulen und Forschungseinrichtungen. 

Über die Süddeutsche Industrieberatung GmbH:
Die Süddeutsche Industrieberatung berät Unternehmen bei der Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Software – unabhängig von den ERP-Anbietern. Eine professionell ausgereifte Methodik mit einfach zu bedienenden webbasierten Werkzeugen wie dem branchenoptimierten ERP Leistungskatalog und einem webbasierten best-practice Referenz Prozessportal führt von der Analyse über die Konzeption und Umsetzung zu effizienten ERP Auswahlprojekten.

go digital

 

Key Facts zur ERP Einführung die Sie unbedingt beachten sollten:

1. Personalressourcen
Es sind keine Key User und Prozessexperten vorhanden oder sie müssen erst ausgebildet werden und in ihre neue Rolle mit all ihren Herausforderungen hineinwachsen. Nicht selten muss erst einmal geklärt werden, was Key User und Prozessexperten sind und welche Aufgaben sie haben. Das nimmt einige Zeit in Anspruch, die idealerweise vor dem Start des Projektes investiert werden sollte und nicht erst währenddessen. Denn dann ist es eigentlich schon zu spät. Ist das Projekt bereits gestartet, ist keine Zeit mehr für die Ausbildung der Projektmitglieder vorhanden, denn diese Mitarbeiter müssen dann schon Gas geben.
Weiterhin wichtig in diesem Kontext ist die absolute Transparenz für die Abteilungsleiter der verschiedenen Geschäftsbereiche. Sie sollten wissen, inwieweit ihre jetzt an das ERP-Projekt abgegebenen Mitarbeiter noch zur Verfügung stehen. Sind sie zu 100 Prozent in das Projekt abgegeben oder variiert die Projekttätigkeit.
Ein Schema kann zum Beispiel sein: zu Anfang 80 Prozent für die Konzeption/Blue-Print-Phase, dann 50 Prozent während der Implementierung und dann 100 Prozent für die Tests und den Go Live. Dieser Punkt muss sehr klar sein, denn oftmals gibt es Spannungen oder Unverständnis bezüglich der Zeitaufwände zwischen den Abteilungen und dem Enterprise-Resource-Planning-Projekt.

2. Internes Projekt-Knowhow fehlt
Zwar ist das theoretische Rüstzeug zum Thema Projektmanagement-Methodik heutzutage zumeist vorhanden, es mangelt jedoch an der engen Zusammenarbeit mit dem (Top-) Management. Oft fehlt die Seniorität und damit die Courage und die Offenheit, Fehler zuzugeben und Probleme frühzeitig zu berichten. Für die daraus resultierende Schönmalerei gibt es unterschiedliche Gründe, ein durchaus nachvollziehbares, jedoch kaum zielführendes Motiv ist die Karrierechance, die sich insbesondere für Projektleiter auftut. Wer will sich in dieser Situation schon unbeliebt machen. Dennoch muss auch hier gelten: Ehrlichkeit währt am längsten. Hier kann ein Coach für den Projektleiter hilfreich sein.

3. User fordern Customizing anstatt im Standard zu bleiben
Das ist der Klassiker für Projektverzögerungen und die spätere Komplexitäts- und Kostenfalle. Was tun, wenn der User/Anwender nur seine bisherige Arbeitsweise kennt und die gewohnten Prozesse genauso wiederhaben will? Klassisch argumentiert wird hier, dass dieses Prozedere schließlich eine Besonderheit des Unternehmens sei (ohne die man nie so groß geworden wäre) und dass eine Änderung der Vorgehensweise das Risiko berge, dass nichts mehr voran geht

Andersherum: Wenn man im Standard bleibt und nicht auf die Wünsche der User eingeht, dann entsteht Widerstand, der dazu führen kann, dass die ERP-Einführung bewusst blockiert wird. Hier ist sehr viel Feingefühl, Führungsqualität und Change Management von Nöten. Die Vorgesetzten der Anwender müssen hier klar ihre Verantwortung erkennen, entsprechend Position beziehen und deutlich sagen, wie vorgegangen wird und auch klären was das für den User am Ende bedeutet.

4. Schulungen
Schulungen - die perfekte Bühne für Dramen aller Art. Das fängt schon bei den Kosten an, die bei hohem Schulungsbedarf ruckzuck durch die Decke gehen können. Das Planen und Koordinieren von Schulungen für mitunter mehrere 100 User kostet ebenso Zeit wie die Fortbildung an sich. Woher soll man die Zeit dafür nehmen? Und was, wenn die vorgesehenen Schulungen alleine für die effiziente Bedienung des neuen ERP-Systems dann doch nicht ausreichen? Das wird im Vorhinein häufig nicht bedacht.

5. Stammdaten
Stammdaten - nicht selten ein Trauerspiel. Bei der Qualität von Stammdaten müssen die Erwartungen vor ERP-Einführungen häufig erschreckend weit heruntergeschraubt werden. Im schlimmsten Falle gibt es gar keine Stammdaten oder aber sie fristen in Office-Programmen, beziehungsweise im alten Enterprise-Resource-Planning-System ihr trauriges Dasein. Rudimentär gepflegte, veraltete Stammdaten bergen das Risiko von Dopplungen, unterschiedliche Versionen und sorgen für weiteres Chaos. Viele im neuen ERP benötigte Stammdaten müssen neu generiert und aufgebaut werden, weil es sie noch gar nicht gibt.
Gibt oder gab es bisher noch keinen Stammdatenverantwortlichen, dann müssen sich die Key User sehr intensiv mit dem Thema Stammdaten beschäftigen und haben dadurch weniger Zeit für ihre eigentlichen Aufgaben im ERP-Projekt und ihr normales Aufgabegebiet. Ergo ist es entscheidend, dass die Organisation der Stammdaten sehr frühzeitig, am besten vor dem Projekt etabliert wird. Die entsprechenden Rollen und Verantwortlichkeiten müssen klar geregelt sein. Da diese Jobs sind nicht sehr beliebt sind, ist es nicht immer leicht, hierfür gute Leute zu finden. Für den Projekterfolg sind sie jedoch maßgebend.

6. Die ERP-Einführungsstrategie
Die Einführungsstrategie wird nicht ausreichend analysiert und einzelne Szenarien werden nicht genau genug auf mögliche Risiken geprüft. Das führt oft zu Big-Bang-Einführungen, die das Unternehmen schlimmstenfalls erbarmungslos lahmlegen. Hier sind mitunter kurze Sprints und schnelle Einführungen von Teilbereichen sinnvoller. Zwar lauern hier die Probleme einer komplexen Architektur sowie die der Schnittstellen zu Altsystemen, aber einen Tod muss man sterben. Schlussendlich führen halbherzige Diskussionen und nicht durchdachte Schritte dazu, dass eine Einführungsstrategie bei näherer Betrachtung oftmals nicht den Namen verdient.

7. Die Prioritäten
Die Prioritäten ändern sich. Das ERP-Projekt kann ganz schnell auf Prio 2 oder 3 rutschen, wenn zum Beispiel ein neuer großer Kunde oder Lieferant hinzukommt, Lieferanten oder wichtige Kunden abspringen oder ein neues Unternehmen gekauft wird. Im Nu rückt das Enterprise-Resource-Planning-Projekt aus dem Fokus und wird von heute auf morgen sowohl vom Top-Management als auch von Key Usern und Prozessexperten zur Seite geschoben. Das führt verständlicherweise zu Verzögerungen, die aber nicht immer als solche wahrgenommen werden. Trotzdem soll die Einführung des Enterprise-Resource-Planning-Systems dann sozusagen "nebenbei" fortgeführt werden - was aber meistens danebengeht.
Solche Verzögerungen haben den weiteren Nachteil, dass alle Beteiligten sich wieder neu einarbeiten müssen, was nicht gerade motivierend wirkt. Dem Top-Management muss klar sein, dass Verschiebungen von Prioritäten große Auswirkungen auf den Projekterfolg haben. Ressourcen sollten nicht von heute auf morgen in andere Projekte abgezogen werden. Stattdessen sollte das Management an dieser Stelle im Interesse des Unternehmens besonderes Feingefühl walten lassen.

8. Der Change-Prozess
Die sogenannte Change-Komponente eines ERP-Projektes wird völlig unterschätzt. Nicht selten wird die ERP-Einführung unbedacht in die 'IT-Projekt-Schublade' gesteckt. Das ist ein Fehler, denn ein Enterprise-Resource-Planning-Projekt fordert die gesamte Organisation, geht es doch um die Einführung von zum Teil vollständig neuen Prozessen und Arbeitsabläufen. Dies hat zur Konsequenz, dass Mitarbeiter auf einmal völlig neue Rollen und Aufgaben haben. Im worst case wurde eine Aufgabe sogar 'weg-automatisiert' - was dann? Solche Szenarien müssen thematisiert werden. Hier ist nicht nur Führung und Coaching gefragt, sondern auch der Betriebsrat, welcher gegebenenfalls rechtzeitig ins Boot geholt werden sollte.

9. Der Projektabschluss
Last, but not least fehlt leider viel zu oft ein echter Projektabschluss mit Übergabe an die Abteilungen, Unterschriften aller Top-Manager sowie eine gemeinsam verabschiedete Offene-Punkte-Liste. Nur ein solches, offizielles Dokument macht klar, dass das Projekt abgeschlossen wurde, in welchem Zustand es bei der Übergabe war, was noch offen ist und wer sich bis wann darum kümmert. Das ist dann nicht mehr Projektaufgabe, sondern Verantwortung der Abteilung. Projektleiter und seine -mitglieder sind dann entlastet und ebenfalls wieder zurück in ihren Abteilungen oder in eine neue Aufgabe beordert.

 

Wichtige Kunden Zitate auf dem Weg zum Ziel

Was sind Ihre Lehren aus dem Projekt, würden Sie rückschauend Dinge anders machen?
„Lehren haben wir einige gezogen, im Projekt würde ich jedoch nicht vieles anders machen. Außer einen Punkt: Ich würde in künftigen Auswahlverfahren von Beginn an mit einem Berater zusammenarbeiten, der das Unternehmen und die infrage kommenden Systeme und unsere Prozesse kennt. Wir dachten, wir schauen uns die Systeme einmal an und es wird schon irgendwie funktionieren.

Es war wahrscheinlich ein wenig vermessen, zu glauben, man bekäme eine ERP-Implementierung alleine hin.“

„Wir haben nochmals evaluiert, weil wir wirklich großen Respekt vor so einer komplexen Einführung hatten. Wir waren unsicher und kannten die ERP Landschaft nicht wirklich gut.“

„Ist der ERP-Berater weiterhin für Sie aktiv?
Ja, denn wir brauchen externe Beratung, weil das interne Wissen manchmal nicht vorhanden ist. Und je größer und spezialisierter die Unternehmensbereiche werden, desto mehr Wissen benötigt man.“

„Zwei Jahre von Auswahlanfang bis Vertragsunterschrift war sehr lang, wir hätten viel Zeit sparen können, wenn wir von Anfang an mit externer Hilfe gearbeitet hätten“

 

Info: Diese Seite setzt einen nicht personenbezogenen Session Cookie und protokolliert lediglich die Zugriffdaten. Beides ist für den Betrieb dieser Seite zwingend erforderlich und von unserem berechtigtem Interessen gedeckt. Weitere Cookies oder Nutzerprofile werden nicht erstellt. Bitte lesen Sie die Einzelheiten und Ihre Rechte unter der Datenschutzerklärung.